Glaubwürdig und engagiert!
Glaubwürdig und engagiert!
Linard Bardill unser Regierungsrat!
«Die politische und moralische Krise in Graubünden hat mich erschüttert. Nach Zorn und Verzweiflung wuchs die Hoffnung auf eine Erneuerung. Die Chance dafür war noch nie so gut! Darum habe ich mich entschlossen, für die Regierungsratswahlen 2018 zu kandidieren.
Ich bin überparteilich und keiner Lobby verpflichtet. Ich kann keinerlei Hausmacht einbringen, nur mein Herzblut, mein inneres Feuer, einen klaren Verstand und meine Liebe zu diesem Gott geschenkten Kanton.»
– Scharans 5. Mai 2018 Linard Bardill
Der Staat ist für die Menschen da, nicht umgekehrt 29. Mai 2018
Was in der Kultur ansteht 28. Mai 2018
Wer hat den Mut? 24. Mai 2018
Die Bündner Regierung, die Kandidaten, die Zukunft: wie ich es sehe 18. Mai 2018
Quotes
Valerio Olgiati, Architekt
Marleen Grosheintz, Kinderärztin
Remo Largo, Arzt, Wissenschaftler und Autor
Pippo Pollina
René Grosheintz-Laval, Arzt
Walter Lietha, Liedersänger und Antiquar
Gion Mathias Cavelty, Schriftsteller
Christian J. Jenny, Festivalmacher, Amtsvorsteher, Opernsänger
Göri Klainguti, scriptur e paur
Annina Giovanoli
Reto Gurtner, CO der Weissen Arena Flims/Laax/Falera:
Xavier Koller Regisseur vom Schellenursli und Oskar Preisträger (die Reise der Hoffnung)
Linard Bardill
Persönliche Begründung und Programm
„Ich stelle mich als Regierungsrat zur Wahl und setze mich fortan auch politisch für die Kinder, die Frauen, die alleinerziehenden Eltern, die Familien und die älteren Menschen ein. Die Arbeitenden liegen mir gleichermassen am Herzen wie die Menschen, die eine andere Aufgabe haben. Ich werde mich einsetzen für eine faire Wirtschaft, einen klugen Tourismus, eine inspirierte Kulturpolitik und eine Schule, welche die Kinder individuell in ihrer Entfaltung begleitet, und für einen sorgsamen Umgang mit Landschaft und Bewohnern in diesem Gott geschenkten Kanton. All das sind für mich keine Utopien sondern Chancen, die wir packen können!“
- Statt Mauschelei wirkliches Einbeziehen von Wählern und Mitarbeitenden in der Verwaltung
- Statt Schweigen ein Sorgenbriefkasten und offenes Gespräch
- Statt Angst vor Repressionen, Freiheit der Rede
- Statt unter den Teppich kehren, die Karten auf den Tisch legen und Lösungen finden
- Statt Vertuschen Offenlegen
- Statt Rache Versöhnung
Das bedeutet für die Schule:
- Statt Gleichmacherei durch Noten und dauerndes Vergleichen individuelle Begleitung und Ernstnehmen der Bedürfnisse der Kinder
- Statt Vertrösten und Verschleppen innovative Ideen erörtern und umsetzen (altersdurchmischtes Lernen, autonome Schulen etc)
In der Kultur:
- Statt Giesskannen-Subventionen Diskurs und Förderung von Feuer- und Herzblut-Projekten, Unterstützung von Inhalten und Qualität auch jenseits der Heerstrassen
- Statt Gerangel um Subventionen Diskurs, Disput, auch mal Streit um Inhalt, Sinn und Aufgabe von Kunst und Kulturschaffen
- Statt Solisten Teamworker, die ihre Kräfte bündeln und auf die Sehnsuchtsmerkmale Graubündens konzentrieren
In der Energiegewinnung:
- Statt die Natur als Cashcow zu sehen, liebevoller Umgang mit unserer Welt ohne Ausplünderung und Zerstörung von Landschaft und gewachsener Kultur
- Wasserkraft und Fische! Wind und Vögel! Dezentrale Energiegewinnung und Unabhängigkeit!
In der Wirtschaft:
- Diskurs über die krank machenden Arbeitsüberlastungen in vielen Branchen und das Fehlen von sinnvoller Arbeit bei weniger hoch ausgebildeten Fachleuten
- Weiterdenken an einer sozialen Lösung angesichts der fortschreitenden Automatisierung der Arbeitswelt
- Wachhalten des Diskurses über unser zerstörerisches Umgehen mit menschlichen und natürlichen Ressourcen
Im Tourismus:
- Inhalte statt Marketinglyrik
- Statt Winter-Monokultur Förderung des Sommertourismus
- Statt Ausweiden von Kultur als Eventmanagement die Kultur als Leitstern und Leuchtfeuer für alle Bereiche des Lebens
In der Finanzpolitik:
- Nicht nur ein ausgeglichenes Budget auch ausgeglichene Menschen
Bewahrung der Schöpfung
- Statt Ausplünderung der Ressourcen Respekt vor der einzigartigen Landschaft und ihren Bewohnern
„Mich drängt das innere Feuer, tatkräftig einen politischen Neuanfang mitzugestalten, und es beflügelt mich die Sehnsucht nach Offenheit, Ehrlichkeit, Sinn und Freude für alle Menschen in diesem einzigartigen Kanton!“
Mitmachen
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Biographie
Linard Bardill ist am 16.10.1956 in Chur geboren, ging in Cazis in die Primarschule, machte in Schiers die Matura und studierte in Zürich Theologie. Er schloss das Studium mit dem Titel VDM (Diener des Göttlichen Wortes) ab. Bald entschloss er sich, seine Gefühle, Ideen, Gedanken und Visionen als schreibender und singender Künstler auszudrücken und zu realisieren. Er erhielt verschiedene nationale und internationale Preise (Anerkennungspreis des Kantons Graubünden, Deutscher Kleinkunstpreis, Salzburger Stier) und gilt heute als einer der eigenständigsten Kleinkünstler in der Schweiz. Er setzte sich immer wieder für politische Anliegen ein, war Erstunterzeichner der Hochmoor- und Alpeninitiative, organisierte Veranstaltungen gegen den EWR, hat in seiner Wohngemeinde in der Zonenplankommission mitgearbeitet und ist gegenwärtig aktiv beim Referendum gegen das Sozialdetektive-Gesetz. Linard Bardill ist Botschafter der Stiftung Kinderhilfe Sternschnuppe und macht jährlich 25 Bettkantenkonzerte in 8 verschiedenen Schweizer Spitälern. Er ist bei der NGO «Tecum» als Sterbebegleiter tätig. Auf sein Betreiben hin entstand die Idee des Sterbehospizes im Senesca in Maienfeld. Sein Grossvater (1901) war bei der Gründung der Bündner Demokraten dabei und über 20 Jahre lang Vertreter dieser Partei im Grossen Rat, sein Vater (1926) war ebenfalls für die BD tätig und später für die SVP im grossen Rat. Er versteht sich als unabhängig und als parteiloser Quereinsteiger in die Politik. Sein Wunsch-Departement wäre das Erziehungs-, Kultur- und Umweltschutzdepartement EKUD. Ansonsten lebt er nach der Devise: Ein intelligenter Mensch arbeitet sich in jedes Fachgebiet ein. Linard Bardill ist verheiratet, hat 5 Kinder und lebt in Scharans. Ausführliche Infos
Um den Wahlkampf zu bewerben (Inserate) bin ich auf ihre Spende angewiesen. Herzlichen Dank!
di nuovo insieme
Cresta 8
7412 Scharans
IBAN: CH49 0900 0000 8506 1845 4 PC 85-61845-4
Vermerk: LB in die Regierung
In den Medien (PDF):
Tagesanzeiger, 31. Mai 2018
Südostschweiz, 17. Mai 2018
Weltwoche, 16. Mai 2018
Südostschweiz, 11. Mai 2018
Neue Züricher Zeitung, 10. Mai 2018
Neue Züricher Zeitung, 09. Mai 2018
Tagesanzeiger, 09. Mai 2018
Tagesanzeiger, 05. Mai 2018
Südostschweiz am Wochenende, 05. Mai 2018
Südostschweiz, 04. Mai 2018
Südostschweiz, 04. Mai 2018
Südostschweiz am Wochenende, 24. März 2018